Auswertung von Bakenbeobachten während Meteoriden-Schauern 1993-1994 Beobachtungen August 1993. Bericht von DC7BJ, wumpus.
Zuvor eine Begriffszuordnung, da in Amateurfunkkreisen schon mal die Begriffe vermischt werden: Meteorid: Zumeist durch Kometen gelegte Materialbahnen (wenn sie die Erdbahn kreuzen), die der eigentliche Grund für die folgenden Funkbeobachtungen sind. Werden die Meteoriden in der Hochatmosphäre der Erde sichtbar, nennt man sie Meteoren (Sternschnuppen). Meteorit: Erst wenn Meteoriden den Erdboden selbst erreichen (treffen) werden Meteoriden zu Meteoriten. Eine interessante Variante des Amateurfunks stellt das Aufbauen von kurzen Funkverbindungen über Reflexionen an Ionisationsspuren von Meteoriden in der Betriebsart CW und SSB dar. Diese Meteoriden (die zu Meteoren / Sternschnuppen werden), treffen täglich die Hochatmosphäre der Erde sporadisch oder auch temporär zyklisch. Zyklische Meteoriden-Einfälle treten mehrmals pro Jahr in unterschiedlichen Intensitäten auf. Ursprung für die zyklischen Meteoriden sind die Ausgasungsspuren von Kometen die ihre Bahnen durch das Sonnensystem ziehen. Die Erde kommt jährlich auf ihrem Weg um die Sonne mehrmals an diesen Spuren vorbei. Erst wenn ein Meteorid den Erdboden erreicht, wird er zum Meteorit. Für den Amateurfunk interessante Schauer sind z.B. die Perseiden (um den 12 August), die Leoniden (November) und die Geminiden (im Dezember). Im Jahr 1993 war ein besonderer Meteoridenschauer um den 11.8.93 zu beobachten. Der verursachende Ursprungskomet Swift-Tuttle ist im Winter 1992 in Sonnennähe gewesen und hat damit eine neue Spur gelegt. Gegenüber den normalen ca. 60-80 Meteroriden des Schauers pro Stunde konnten in diesem Jahr u.U. mit mehren tausend Schnuppen pro Stunde gerechnet werden. Swift-Tuttle legt als Komet alle 130 Jahre eine neue Spur. QSOs oder Empfangsbeobachtungen via Meteor-Scatter (MS) werden über die von Meteoriden durch Reibung erzeugten kurzzeitigen ionisierten Gasschichten in ca 70 bis 120 Km Hohe möglich Diese ionisierten Gasschichten reflektieren Ultrakurzwellen gut. Es wird zwischen Pings und Bursts unterschieden. Pings ergeben Reflexionszeiten von unter einer Sekunde. Bursts dauern von einer Sekunde bis 5-6 Sekunden, seltener bis 20-30 Sekunden und mehr. Lange Spuren werden von Boliden (Meteoriden, grob größer einiger Millimeter bis Erbsengröße und mehr) gelegt. Im Allgemeinen sind Meteoride eher winzig. Walnußgröße ist schon riesig. Es sind beim QSO-Betrieb besondere Betriebstechniken notwendig, wie Sked-Technik, Sendezeit-Absprachen. High-Speed-CW, Kenntnis der Schauer-Termine, etc. überbrückbare Entfernungen liegen zwischen 700 Km (Antennen-Elevation ca. 15 Grad) und ca. 2300 Km (Elevation 0 Grad). Beim Ausschöpfen der Maximalreichweiten können auch Tropo und MS kombiniert werden. Nachtrag 2024: Moderne digitale schnelle Modulationsarten erhöhen u.U. die Chance für Weitverbindungen auf UKW via Meteor-Scatter. Einfache Empfangsbeobachtungen können mit einem 2-Meter- Empfänger in Allmode-Technik jederzeit auch an den spordischen, zufälligen Meteoriden- Einfällen pro Tag oder auch an Sporadic-MS vorgenommen werden! Im Berliner / Brandenburger Raum (auch norddeutschen Bereich) ist hierfür gut die schwedische Bake SK4MPI QRG: 144.960 MHz geeignet. Die Bake ist ca. 800 KM von Berlin entfernt und normalerweise nur selten via Tropoausbreitung zu hören. Wird der Empfänger für Stunden auf dieser QRG mit Beam-Antennen- Richtung Nord geparkt, können die kurzen Pings und Bursts des CW-Tons der Bake jeden Tag empfangen werden, aber Geduld bitte. Eine weitere Möglichkeit besteht im Abhören der SSB-Anruf-QRG 144.300. Insbesondere in Tagen um zyklische Schauer können hier QSO-Rufe und QSO- Fragmente aus grossen Teilen von Europa wahrgenommen werden. Typische MS-QRGs sind in CW 144.100 und in SSB 144.200 u. 144.400 MHz.
Nachtrag 5.2024: Die Bake SK4MPI ist nach wie vor auch 30 Jahre später noch on air. Hinweise zur Liste 1 weiter unten: Hier eine kleine Aufstellung von Pings und Bursts, die von verschiedenen Baken empfangen wurden. Beobachtet wurden die Baken mit einer 9 Ele Yagi in JO62PM, ASL 45 m und mit einer 4 Ele Yagi in JO62JL, ASL 75 m und mit 10 Ele Yagi in JO62PW, ASL 95 m . Die Beobachtungstermine lagen unmittelbar vor dem und während des Perseiden- Maximums in der Nacht vom 11.8. zum 12.8.93. Die Einträge in "Pings" zeigen die Zahl der Pings, in "Bursts" die Dauer in Sekunden der jeweiligen Bursts. QRBs: SK2VHF 1300Km, SK4MPI 880 Km, LA1VHF 860Km, SK1VHF 610Km, HB9HB 740 Km. Die mit * markierten Einträge wurden von anderen erfasst.
DC7BJ verwendete während der Versuche eine 9 Element Tonna Yagi-Antenne auf Mast und den Tranceiver Yaesu FT736R. Betriebart CW. Meteoriden-Expedition Timpberg Interessierte Funkamateure führten in der Nacht vom 11.8 zum 12.8.93 eine Meteoriden- "Expedition" zum Timpberg in der Nähe von Zedenick in JO62PW durch. Der "Berg" ist mit ca. 95 M ü. NN gut für UKW-Beobachtungen geeignet. Leider war am Ort, wie in ganz Brandenburg, der Himmel fast immer und vollständig bedeckt. So waren nur wenige visuelle Beobachtungen von Meteoren möglich. Innerhalb 15 Minuten konnten bei 3/8 Bewölkerung 25 Meteore, teilweise mit Rauch-Spur von Boliden gesehen werden. Das wären auf die Stunde und bei klaren Himmel umgerechnet ca 130-150 Sternschnuppen (Zeit 12.8.93, 0.00 bis 0.15 UTC). Zweimal waren gleichzeitig zwei Schnuppen zu sehen. Ein Bolide zersprang in zwei Teile (Dauer 2 Sek.) Am Treffen nahmen unter anderen DC7BJ, DC7AE, DD6JV, DL7AUP und DC7SM teil. In Mecklenburg-Vorpommern (Pasewalk) waren DL6NVC und DL2NUM per Funk mit an den Beobachtungen beteiligt. Die Beobachtungen von DC7BJ zeigten schon in den Vortagen des erwarteten Maximums einen kontinuierlichen Anstieg der Ereignisse. Das Maximum lag zwischen 0.45 und 1.45 UTC am 12.8.93. Generell kann gesagt werden, dass sich das Maximum einmal durch Anstieg der Pings und Zunahme der Zahl der Bursts und deren Länge definierte. Während des Maximums wurden auf die Stunde umgerechnet ca 100 Reflexionen wahrgenommen. Dabei ist zu bedenken, dass hier ja nur eine eng begrenzte Zahl von Meteoriden ungefähr auf der halben Strecke zwischen dem Empfangsort und der Bake Reflexionen hervorrufen konnten. Ab 0.00 MESZ wurden die Pings intensiver und schneller, die Bursts legten teilweise einen Hintergrund (Teppich) der Hörbarkeit der Baken. Zwischen den kräftigen Pings und Bursts waren die Baken oft über Minuten leise zu hören. Oft war ein kräftiger Ping von einem unmittelbar übergehenden Burst von bis zu 45 Sekunden gefolgt. Bei diesen langen Bursts kann aber ein überlagern von zwei Bursts vorgelegen haben. Teilweise konnten die kompletten Baken-Kennungen gelesen und auf Band aufgezeichnet werden. Interessant war das gleichzeitige Beobachten von SK4MPI in Pasewalk und auf dem Timpberg und das ebenfalls gleichzeitige Abhören von SK2VHF: Teilweise waren die Pings und Bursts synchron als Reflektor aktiv, oft waren diese Reflexionen bei SK2VHF kürzer (längere Strecke?) als von SK4MPI, teilweise hatten SK2VHF und SK4MPI andere Meteoriden-Reflektoren. Bei diesen Versuchen waren DC7BJ, DG4HAB und DL6NVC via 433.425 MHZ verbunden und konnten die Beobachtungen austauschen. Im CW- und SSB- Bereich waren viele QSOs zu hören. Gerade im SSB-Bereich wurden viele Kurz-QSOs beobachtet. Dabei wurde versucht, ein komplettes QSO in ein oder zwei Bursts zu legen. Gehört wurden u.a. Stationen aus EA, F, E, YU, SM, OZ, PA, LA, I, OH? Weiterführende Informationen können dem Buch "VHF, UHF - Funkverfahren und Betriebstechnik" von HB9QQ entnommen werden. Hier eine kurze WAV-Datei, um auch akustisch einen Eindruck des Bakensignals via MS von SK4MPI zu erhalten. |
List 1 / Liste 1
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Datum (Date) | UTC | QRG (MHz) | Call | Pings | Burts in Sekunden (in seconds) |
Summe der Ereignisse (sum of incidents) |
7.8.93 | 21.45-22.00 | 144.875 | SK2VHF | 5 | 4 | 6 |
. | 22.00-22.10 | 144.960 | SK4MPI | 3 | . | 3 |
. | 22.20-2230 | 144680 | LA1VHF | 2 | . | 2 |
. | 22.30-22.45 | 144.950 | SK1VHF | 1 | 4 | 2 |
. | 22.45-23.15 | 144.865 | HB9HB | 1 | 4 | 2 |
8.8.93 | 20.15-20.30 | 144.875 | SK2VHF | 2 | 2,2,4 | 5 |
. | 22.00-22.30 | 144.960 | SK4MPI | 11 | 3,2,3,3 | 15 |
. | 22.30-23.29 | 144.960 | SK4MPI | 15 | 17,3,2 | 18 |
9.8.93 | 00.15-00.45 | 144.960 | SK4MPI | 9 | 3,7,3 | 12 |
. | 20.00-20.30 | 144.960 | SK4MPI | 4 | 5 | 2 |
. | 23.00-23.30 | 144.960 | SK4MPI | 9 | 2 | 10 |
. | 23.30-23.59 | 144.960 | SK4MPI | 22 | 2,6,6,8,3 | 27 |
10.8.93 | 00.00-00.30 | 144.960 | SK4MPI | 27 | 3,14,5 | 30 |
. | 20.30-21.00 | 144.960 | SK4MPI | 10 | 3,12 | 12 |
. | 23.00-23.30 | 144.960 | SK4MPI | 11 | 7,2 | 13 |
23.30-23.59 | 144.960 | SK4MPI | 8 | 2,15,7,3 | 12 | |
11.8.93 | 00.00-00.30 | 144.960 | SK4MPI | 19 | 2,2,2,5,3,4 | 25 |
. | 21.00-21.30 | 144.960 | SK4MPI | 15 | 7,2,2,18 | 19 |
. | 21.30-22.00 | 144.960 | SK4MPI | 16 | 5,8,4,3,4,5,18,7 | 24 |
. | 22.00-22.30 | 144.960 | SK4MPI | 28 | 10,5,2,3 | 32 |
. | 22.30-23.00 | 144.960 | SK4MPI | 13 | 6,15,7,5,7,7,12,8,13 | 22 |
* | 22.35-23.05 | 144.875 | SK2VHF | 17 | 8 Burts (max 10seconds) | 25 |
. | 23.15-23.45 | 144.960 | SK4MPI | 22 | 3,3,12,11,3,5,5, 9,3,12,5,3,5,9 |
36 |
* | 23.45-00.15 | 144.875 | SK2VHF | 15 | 11 Bursts (max 18seconds) | 26 |
12.8.93 | 00.15-00.45 | 144.960 | SK4MPI | 19 | 10,10,7,7,3,7,5,16 | 35 |
Maximum | 01.15-01.45 | 144.960 | SK4MPI | 25 | 23,6,23,4,3,10,2 13,6,8,45,3,28,3,3 12,3,7,15,3,12,14,10 |
48 |
* | 01.15-01.45 | 144.875 | SK2VHF | 27 | 14 Bursts (max18seconds) | 41 |
. | 02.15-02.45 | 144.960 | SK4MPI 16 | 4,3,6,45,12,20,3 35,7,7,4,10,6,4,9,2 12,12,3,7,8,8 |
38 | |
. | 12.00-12.30 | 144.960 | SK4MPI | 12 | 3,3,2,10 | 16 |
. | 14.00-14.30 | 144.960 | SK4MPI | 8 | 2,4 | 10 |
. | 22.15-22.45 | 144.960 | SK4MPI | 7 | 3,5,2,4,2 | 12 |
. | 23.30-23.59 | 144.960 | SK4MPI | 26 | 3,14,2,4,3,3,3 | 33 |
13.8.93 | 22.50-23.20 | 144.960 | SK4MPI | 13 | 2,4,3 | 16 |
14.8.93 | 22.30-23.00 | 144.960 | SK4MPI | 9 | 4,3 | 11 |
Meteoriden-Beobachtung des Perseidenschauers August 1994 Wie im Vorjahr führte DC7BJ wieder eine Expedition zum Timpberg in JO62PW in der Zeit vom 11.8 bis 12.8.94 durch. Parallel beobachtete DL6NVC/p von Mecklenburg - Vorpommern aus. Speziell die Baken SK4MPI und SK1VHF wurden über viele Stunden beobachtet. Es ging auch darum, das Datenmaterial des Vorjahres mit den aktuellen Beobachtungen zu vergleichen. Im Vorjahr war ja ein besonders ausgeprägter Schauer festgestellt worden, da der Ursprungskomet Swift-Tuttle eine neue Spur gelegt hatte. Weiter unten die Pings-Bursts-Statistik von 1994. Bake SK4MPI, 144.960 MHz, QTH JO62PW, UTC (Liste 2). Interessant ist der Maximum-Unterschied zwischen den Beobachtungsorten JO62PW und JO63UM. Das vorhergesagte Maximum (Quelle Meteoriden-Programm von OH5IY) lag bei 06.06 Uhr UTC. Leider musste die Beobachtung um 09.00 UTC an beiden Standorten abgebrochen werden, sodass ein Restzweifel bleibt, ob tatsächlich das Maximum erwischt wurde. Beim Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass der Schauer 1994 weniger ausgeprägt war, der zeitweilige Teppich von ineinander übergehenden Bursts war deutlich geringer. Zeitweise war in der Morgen-Inversion die ca 800 Km entfernte Bake auch via Tropo zu hören. 73 de DL6NVC, DC7BJ und andere |
List 2 / Liste 2
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QTH JO62PW, observer DC7BJ:
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Datum (Date) | UTC | QRG (MHz) | Call | Pings Menge. (Pings quantity) |
Burts in Sekunden. (Bursts in sedconds) |
Summe der Pings und Bursts-Ereignisse. (Sum of pings and bursts incidents) |
Summe der Bursts-Sekunden. (Sum of burst-seconds) |
Summe der Pings und Burst -Sekunden. (Sum pings and burst seconds) |
08.08.94 | 23.15-23.45 | 144.960 | SK4MPI | 10 | 6,8,4 | 13 | 18 | 28 |
09.08.94 | 22.45-23.15 | 144.960 | SK4MPI | 8 | 9 | 9 | 9 | 17 |
10.08.94 | 22.45-23.15 | 144.960 | 11 | 5,2,2,3,5,2 | 17 | 19 | 30 | |
. | 23.15-23.45 | 144.960 | 07 | 4,2,6,8,2 | 12 | 22 | 27 | |
. | 23.50-00.20 | 144.960 | 07 | 16,5,2,12 | 11 | 35 | 42 | |
11.08.94 | 23.00-23.30 | 144.960 | 03 | 2,2,4 | 6 | 8 | 11 | |
12.08.94 | 00.00-00.30 | 144.960 | 02 | 4,6,13,3 | 6 | 26 | 28 | |
. | 01.00-01.30 | 144.960 | 21 | 7,3,2,2,3 | 26 | 17 | 38 | |
. | 04.30-05.00 | 144.960 | 19 | 3,13,3,3,2,2,5,16,4,2,2,7 | 31 | 62 | 81 | |
. | 05.00-05.30 | 144.960 | 04 | 2,3,11,5,10,7,6,3,2,7 | 14 | 56 | 60 | |
. | 05.30-06.00 | 144.960 | 12 | 2,7,2,26,12,5 | 18 | 54 | 66 | |
Real maximum | 06.30-07.00 | 144.960 | 20 | 5,25,4,2,2,4,8,6,2,4 | 30 | 62 | 82 | |
. | 07.05-07.35 | 144.960 | 27 | 4,3,6,4,4,2,3,5,20 | 36 | 51 | 78 | |
. | 07.55-08.25 | 144.960 | 18 | 5,3,4,5,3,3,2,4,2 | 27 | 33 | 51 | |
13.08.94 | 16.15-17.45 | 144.960 | 07 | 2 | 8 | 2 | 9 | |
. | 20.30-21.00 | 144.960 | 06 | 20,9 | 8 | 29 | 35 | |
. | 23.15-01.15 | 144.960 | 13 | 2,5 | 15 | 7 | 20 | |
14.08.94 | 00.45-01.15 | 144.960 | 13 | 8,3 | 15 | 11 | 24 | |
QTH JO63UM, observer DL6NVC:
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Datum (Date) | UTC | QRG (MHz) | Call | Pings Menge. (Pings quantity) |
Burts Menge (Bursts quantity |
Summe der Pings und Bursts-Ereignisse. (Sum of pings and bursts incidents) |
. | . |
12.08.94 Maximum |
04.30-05.00 | 144.960 | SK4MPI | 35 | 15 | 50 | . | . |
. | 05.30-06.00 | 144.960 | SK4MPI | 32 | 16 | 48 | . | . |
. | 06.00-06.30 | 144.960 | SK4MPI | 21 | 10 | 31 | . | . |
. | 07.00-07.30 | 144.960 | SK4MPI | 21 | 13 | 34 | . | . |
Summe der Pings und Burst -Sekunden. Jeweils der beste 10 Minuten-Zeitraum eines Tages wurde gewertet.
Letzte Bearbeitung 14.05.2024 / In diese WEB-Site aufgenommen 23.08.2014
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